Botschafter für Mobilität im späteren Lebensalter

KAPITEL 1 – Die Vorteile von Arbeit und Studium im Ausland

I. 1. – Können ältere Arbeitnehmer mobil sein?

Motivierende Faktoren und Hindernisse Der Nutzen von Mobilitätsmaßnahmen für Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Gastgeber Ältere Arbeitnehmer und Mobilitätsmaßnahmen

I. 2. – Mobilität als CPD

Der Arbeitnehmer des 21. Jahrhunderts als lebenslang Lernender, der sich ständig beruflich weiterentwickelt (CPD).

I. 3 – Mobilitäten als Vernetzungsmöglichkeiten

Die Aktion oder der Prozess der Interaktion mit anderen, um Informationen auszutauschen und berufliche oder soziale Kontakte zu entwickeln.

I. 4. – Mobilität und Innovation

Was genau ist Innovation, und wie wird sie durch die Teilnahme an Mobilitätsmaßnahmen gefördert?

II. 1. – Kurzfristige Mobilität

Unser gemeinsames Ziel sollte es sein, die positiven Auswirkungen einer Mobilität zu Lernzwecken zu erkennen und sie von einer Ausnahme zur Regel für alle zu machen.

II. 2. – Langfristige Mobilität

Machen Sie sich mit den verschiedenen Arten von Langzeitmobilität vertraut und denken Sie über diese Mobilitäten im Zusammenhang mit älteren Arbeitnehmern nach.

Machen Sie sich mit den Vorteilen ehrenamtlicher Arbeit und der Mobilität in diesem Rahmen vertraut. Denken Sie über diese Mobilität im Zusammenhang mit älteren ehrenamtlich engagierten Menschen nach.

III. 1. – Wer sind Botschafter für Mobilität im Alter?

Die wichtigsten Merkmale eines Botschafters für Mobilität im Alter verstehen.

III. 2 – Verantwortlichkeiten und konkrete Aufgaben eines Botschafters – Die Vorteile der Mobilität

Ein besserer Botschafter werden, indem man sich das Wissen über kognitive Voreingenommenheit aneignet.

III. 3 – Zuständigkeiten und konkrete Aufgaben eines Botschafters – Überwindung von Barrieren

Gehen wir näher auf die Stereotypen und potenziellen Hindernisse ein, auf die Menschen im Zusammenhang mit Mobilitätsprogrammen stoßen können.

III. 4 – Zuständigkeiten und konkrete Aufgaben eines Botschafters – Planung und Umsetzung von Mobilität

Planung und Durchführung unterstützen – Wissen, wie man eine Mobilitätsmaßnahme optimal vorbereitet und begleitet

III. 5 – Der Botschafter als Geschichtenerzähler

Geschichten sind vielmehr das Gefäß, das die Denkweise Ihres Kunden/Mandanten weg von der abstrakten Angst vor Mobilität oder Unternehmertum hin zu einem konkreteren Bild davon lenkt.

III. 6 – Die Bedeutung der interkulturellen Kompetenz

Understand how culture shapes perception and being conscious about your own culturally shaped values, beliefs and biases.

IV. 1. Eine geeignete Mobilität auswählen

Die Mobilität am Arbeitsplatz kann ein Element der beruflichen Entwicklung sein, die als eine Reihe von Aktivitäten oder als lebenslanger Prozess der beruflichen Entwicklung definiert werden kann.

IV. 2 – Rechtliche Aspekte einer Mobilität

Informieren Sie sich über die relevanten rechtlichen Anforderungen für eine Mobilitätsplanung und wo Sie Ressourcen finden

IV. 3 – Selbstgesteuertes Lernen im Bereich der Mobilitäten

Wenn Sie gerne die Verantwortung für das, was Sie lernen und meistern, übernehmen, könnte ein selbstgesteuertes Lernen der richtige Weg für Sie sein.

IV. 4 – Überwachung und Nachweis der Kompetenzentwicklung

Wenn Sie sich vor der Mobilitätsmaßnahme über die von Ihnen angestrebten Verbesserungen im Klaren sind, können Sie die erzielten Fortschritte besser beurteilen. Die Beweisführung hilft Ihnen auf verschiedene Weise.